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Dynamos Italiener hat keine Angst vor Corona

Drei Mitspieler sind infiziert, er und alle anderen in Quarantäne. Marco Terrazzino verrät, wie er den Alltag meistert - und seinen Plan für den Klassenerhalt.

Von Daniel Klein
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Daumen hoch, wenn auch unbeabsichtigt. Im Januar im Trainingslager in Spanien ist die Aufnahme von Marco Terrazzino entstanden – als Corona noch weit weg war.
Daumen hoch, wenn auch unbeabsichtigt. Im Januar im Trainingslager in Spanien ist die Aufnahme von Marco Terrazzino entstanden – als Corona noch weit weg war. © Lutz Hentschel

Dresden. Natürlich hat er am Wochenende vorm Fernseher gesessen. Wenn man in Quarantäne steckt, ist dieser Zeitvertreib nahezu unvermeidlich. Die Bundesliga zu beobachten, gehört bei Marco Terrazzino aber zu den beruflichen Aufgaben. Er wollte sehen, wie sich die Konkurrenten so anstellen beim ersten kompletten Spieltag ohne Zuschauer. „Ich war schon ein bisschen neidisch“, gesteht er. „Auf der anderen Seite habe ich mich gefreut, dass es endlich wieder losgeht.“

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