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„Es ist ein ganz besonderes Land“

Ein Meißner berichtet von seinen Reisen nach Ruanda. Bis 1994 tobte dort ein Bürgerkrieg. Seitdem wurde viel erreicht.

Von Uta Büttner
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Der Meißner Norman Heinert inmitten der Kinder in einer Schule auf dem Land in Ruanda. Dort hat er
40 Schulbänke gespendet.
Der Meißner Norman Heinert inmitten der Kinder in einer Schule auf dem Land in Ruanda. Dort hat er 40 Schulbänke gespendet. © privat/Norman Heinert

Meißen. Norman Heinert kommt gar nicht mehr aus dem Schwärmen heraus, wenn er von dem kleinen afrikanischen Land in Ostafrika berichtet. Schon dreimal hat der Meißner Unternehmer den kleinen Staat besucht. Das erste Mal führte ihn die Hochzeit seiner Tochter Sarah dorthin. „Ich wusste nicht, was mich dort erwartet“, erzählt er rückblickend. „Das Bild, was man hier von Afrika hat, ist sehr einseitig.“ So war Heinert nicht bloß überrascht, wie sich das Land entwickelt hat. Er war überwältigt. „Es ist ein ganz besonderes Land.“

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