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Freie Fahrt freut (halb) Görlitz

Selten wurde so wenig gebaut wie dieses Jahr. Das hat auch Vorteile. Nicht nur die Pizza ist jetzt schneller beim Kunden.

Von Ingo Kramer
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Cathrin Gutsche-Hrdlika, Daniel Skibowitz und Ramona Drucks (v.l.) vom Pflegedienst Cathrin Gutsche in der Elisabethstraße 29 freuen sich, dass es dieses Jahr in Görlitz bisher kaum Baustellen gibt und sie mit ihren Autos fast überall gut durchkommen.
Cathrin Gutsche-Hrdlika, Daniel Skibowitz und Ramona Drucks (v.l.) vom Pflegedienst Cathrin Gutsche in der Elisabethstraße 29 freuen sich, dass es dieses Jahr in Görlitz bisher kaum Baustellen gibt und sie mit ihren Autos fast überall gut durchkommen. © Nikolai Schmidt

Ach, die Bismarckstraße. Für Jörg Hrdlika und sein Team war sie voriges Jahr ein großes Ärgernis. „Wir sitzen in der Elisabethstraße“, sagt der Geschäftsführer der Pflegedienst Cathrin Gutsche GmbH: „Die Bismarckstraße ist eine unserer Hauptzufahrten.“ Insofern sei er heilfroh, dass die Straße dieses Jahr wieder offen ist. Und nicht nur sie: „Auch die gesperrte Bahnhofstraße war für uns voriges Jahr dramatisch“, berichtet er. Im Unternehmen gibt es zwei Pflegeteams: Nord und Süd. Die Bahnhofstraße ist genau die Grenze, einige Patienten wohnen in dieser Gegend: „Dort haben unsere Mitarbeiter deutlich gemerkt, dass die Straße gesperrt ist.“

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