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Gold und Silber an der Prießnitz

Zahlreiche Erze wurden einst in der Dresdner Heide entdeckt und abgebaut. Einige Spuren sind noch heute zu sehen.

Von Peter Hilbert
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Mit alten Karten sind Gesteinskunde-Professor Jan-Michael Lange (r.) und sein Mitarbeiter Martin Kaden von den Senckenberg-Sammlungen auf den Spuren des Bergbaus in der Heide unterwegs, hier an der Bergmannsbrücke oberhalb des Prießnitzwasserfalls.
Mit alten Karten sind Gesteinskunde-Professor Jan-Michael Lange (r.) und sein Mitarbeiter Martin Kaden von den Senckenberg-Sammlungen auf den Spuren des Bergbaus in der Heide unterwegs, hier an der Bergmannsbrücke oberhalb des Prießnitzwasserfalls. © Sven Ellger

Dresden. Die Prießnitz hieß einst Goldbach. Über die Bergmannsbrücke kommen Wanderer zum Gebiet der Silbergruben. Diese Namen sind kein Zufall, erklärt Jan-Michael Lange. Denn auch in der Dresdner Heide wurde einst Bergbau betrieben, wenn auch teilweise nur mit mäßigem Erfolg, so der Gesteinskunde-Professor von den Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen Dresden.

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