Meißen. Der geplante Stellenabbau bei der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen hat weitere Konsequenzen: Nachdem das Unternehmen vergangenes Jahr bereits deutschlandweit mehrere Geschäfte geschlossen hat, sollen nun noch weitere Standorte von der Landkarte verschwinden. Das zumindest geht aus einer Auskunft des sächsischen Finanzministeriums auf eine Kleine Anfrage des Landtagsabgeordneten André Barth hervor. Der AfD-Politiker hatte von der Regierung wissen wollen, wo genau die wirtschaftlich angeschlagene Porzellanmanufaktur künftig Stellen einsparen will.
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