SZ + Hoyerswerda
Merken

Sofort-Hilfe muss Folgen bedenken

Die Linken-Bundestagsabgeordnete Caren Lay bekam beim SC Hoyerswerda Anliegen des Sports sachkundig erläutert.

Von Uwe Jordan
 5 Min.
Teilen
Folgen
NEU!
Hatten sich einiges zu sagen: Torsten Ruban-Zeh, Präsident des SC Hoyerswerda (rechts), und Caren Lay (MdL -Die Linke- / links neben ihm); Daniela Fünfstück, Geschäftsführerin des SC, und Lars Bauer, Geschäftsführer Kreissportbund Bautzen und Mitglied des
Hatten sich einiges zu sagen: Torsten Ruban-Zeh, Präsident des SC Hoyerswerda (rechts), und Caren Lay (MdL -Die Linke- / links neben ihm); Daniela Fünfstück, Geschäftsführerin des SC, und Lars Bauer, Geschäftsführer Kreissportbund Bautzen und Mitglied des © Foto: Uwe Jordan

Hoyerswerda. Caren Lay bekundete frei heraus, dass sie nicht mit einem Sack voller Geld nach Hoyerswerda gekommen sei. Aber hören, welche Wünsche der Sport an die Politik habe – das wolle sie gern; speziell vor dem Hintergrund der Corona-Folgen. Und sie wolle sich ein Bild machen, wie die Vereine mit der Situation umgingen und umgehen. Darum hatte sie am Donnerstagvormittag, in ihrer ersten richtigen Wahlkreiswoche seit dem fast kompletten Zusammenbruch des gesellschaftlichen, also auch sportlichen Lebens wegen Corona, den Sportclub Hoyerswerda (SC) in dessen Domizil, der VBH-Arena, aufgesucht. Dort bekam die Bundestagsabgeordnete (Die Linke) die ganze Palette des von ihr Erfragten aufgezeigt; und deutlich wurde: Am Zuge muss jetzt die wirklich „große“ Politik sein.

Ihre Angebote werden geladen...