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Urlaub nach Corona: Vom Winde verwöhnt

Wir machen Lust auf Reisen für die Zeit nach der Pandemie. Teil 4: Unterwegs vor der kroatischen Küste.

Von Steffen Klameth
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Einfahrt in den Hafen von Baska: Die kleine Stadt im Süden der Insel Krk ist von einem Gewirr enger Gassen durchzogen. Verlaufen garantiert!
Einfahrt in den Hafen von Baska: Die kleine Stadt im Süden der Insel Krk ist von einem Gewirr enger Gassen durchzogen. Verlaufen garantiert! © Steffen Klameth

Auch wenn an Reisen im Moment noch nicht zu denken ist: Irgendwann dürfen wir wieder unsere Koffer packen und die Welt erkunden. Denn aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgehoben. Und die Reiseveranstalter sitzen in den Startlöchern. Umbuchen statt Stornieren lautet die Devise. Viele Unternehmen setzen auf Gutscheine, manche locken sogar mit Treue-Bonus. Und immer mehr Veranstalter werben im Netz bereits mit Angeboten für das nächste Jahr – Frühbucherrabatt inklusive.

Bevor es soweit ist, wollen wir Ihnen die Zeit mit einer Auswahl unserer schönsten Reisereportagen vertreiben – und Lust auf eigene Touren machen. Viel Vergnügen!

Man hört und liest gar schlimme Sachen über die wilde Bora. Wenn dieser Sturm urplötzlich anschwillt und mit 200 Sachen übers Land fegt, dann herrscht an der kroatischen Adriaküste der Ausnahmezustand. Autobahnen werden gesperrt und Fähren eingestellt, die Menschen verkriechen sich in ihre Häuser. "Im Winter kann es dann so kalt werden, dass es auf unserer sonnenverwöhnten Insel Rab sogar schneit", sagt Gästeführerin Snjezana Gulic.

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