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Warum es neue Rezepte für Kinderzahnpasta gibt

Zahnärzte haben neue Empfehlungen herausgegeben. Die ersten Hersteller berücksichtigen das bereits, auch in Sachsen.

Von Steffen Klameth
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Rund drei Millionen Tuben „Putzi“ produziert die Dresdner Firma Dental Kosmetik pro Jahr – nun mit höherer Fluoridkonzentration und veränderter Tubenöffnung. Qualitätschef Dr. Konrad Hohlfeld zeigt altes und neues (li.) Modell.
Rund drei Millionen Tuben „Putzi“ produziert die Dresdner Firma Dental Kosmetik pro Jahr – nun mit höherer Fluoridkonzentration und veränderter Tubenöffnung. Qualitätschef Dr. Konrad Hohlfeld zeigt altes und neues (li.) Modell. © Ronald Bonß

Die Regel kennt jeder: Zweimal täglich Zähneputzen, praktischerweise mit Zahnpasta. Denn die enthält in der Regel Fluorid, das die Zähne vor Karies schützt. Doch damit ist es nicht getan, sagen Experten. Sie plädieren dafür, die Fluoridmenge in Kinderzahnpasten zu verdoppeln.

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