Wie viel Überwachung braucht es, um Verbraucher vor unsicheren Lebensmitteln und die vielen sauber arbeitenden Betriebe vor der schmuddeligen Konkurrenz zu schützen? Darüber streiten Politik und Verbraucherschützer. Im Sommer hat sich das Bundeskabinett für einen neuen Kurs entschieden: weniger Routinebesuche der Prüfer, dafür öfter gezielte Kontrollen. Doch tatsächlich würden mit Umsetzung dieses Plans Kontrollen massiv reduziert, monieren Kritiker. „Das wäre Irrsinn“, sagt auch Martin Rücker, Geschäftsführer der Berliner Verbraucherorganisation Foodwatch, über die neue Regelung: „Stoppt der Bundesrat das Ganze nicht, ebnet er dem nächsten Lebensmittelskandal den Weg.“
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