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Wie Sachsens oberster Bauer auf die Grünen zugeht

Torsten Krawczyk ist Sachsens Bauernpräsident und hat Forderungen an den neuen Minister. Die ersten Sorgen ist er aber bereits los.

Von Georg Moeritz
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Torsten Krawczyk baut bei Döbeln Getreide an und hält Schweine. Als neuer Bauernpräsident will er sich mit dem neuen Agrarminister möglichst vertragen.
Torsten Krawczyk baut bei Döbeln Getreide an und hält Schweine. Als neuer Bauernpräsident will er sich mit dem neuen Agrarminister möglichst vertragen. © Dietmar Thomas

Klare Ansage des neuen sächsischen Bauernpräsidenten: „Wir wollen aufhören, miteinander zu stänkern.“ Torsten Krawczyk ist seit September Chef des Landesbauernverbandes, und nun muss er gleich mit dem ersten sächsischen Grünen-Minister zurechtkommen. Im Wahlkampf haben sich viele Landwirte laut Krawczyk „verletzt gefühlt“, weil sie für viele Umweltsünden verantwortlich gemacht wurden. 

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