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Mehr Abschiebungen aus Sachsen im vorigen Jahr

Sachsen hat bis Ende November 748 Asylbewerber abgeschoben. Aber wie schon in den Vorjahren sind die meisten Rückführungen gescheitert.

Von Karin Schlottmann
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Polizeibeamte begleiten einen Afghanen auf dem Flughafen Leipzig-Halle in ein Charterflugzeug.
Polizeibeamte begleiten einen Afghanen auf dem Flughafen Leipzig-Halle in ein Charterflugzeug. © Michael Kappeler/dpa (Symbolbild)

Dresden. Sachsen hat im vergangenen Jahr mehr abgelehnte Asylbewerber abgeschoben als 2022. Bis zum 30. November 2023 haben die Landesdirektion und die Ausländerbehörden insgesamt 748 Personen zurückgeführt. Hauptzielländer waren Georgien (218), Nordmazedonien (72), Tunesien (88), Türkei (47), Algerien (33) und Pakistan (29), wie die Landesdirektion am Dienstag auf Anfrage mitteilte. Im gesamten Jahr 2022 wurden 568 Menschen abgeschoben.

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