Dresden. Sachsen hat im vergangenen Jahr mehr abgelehnte Asylbewerber abgeschoben als 2022. Bis zum 30. November 2023 haben die Landesdirektion und die Ausländerbehörden insgesamt 748 Personen zurückgeführt. Hauptzielländer waren Georgien (218), Nordmazedonien (72), Tunesien (88), Türkei (47), Algerien (33) und Pakistan (29), wie die Landesdirektion am Dienstag auf Anfrage mitteilte. Im gesamten Jahr 2022 wurden 568 Menschen abgeschoben.
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