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Messer-Angriff: "Sie verdienen die volle Solidarität"

Der Angriff auf zwei Männer in Dresden veranlasst FDP-Politiker zu einem Schreiben an die Kanzlerin. Sie finden deutliche Worte.

Von Thilo Alexe
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Blumen und Kerzen liegen unweit des Dresdens Residenzschlosses am Tatort.
Blumen und Kerzen liegen unweit des Dresdens Residenzschlosses am Tatort. © Archiv/Sebastian Kahnert/dpa

Nach dem tödlichen Messerangriff auf einen 55-jährigen Mann in der Dresdner Innenstadt haben FDP-Spitzenpolitiker einen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) geschrieben. „Der Angriff in Dresden reiht sich leider in eine traurige Folge zunehmender homo- und transfeindlicher Hasskriminalität in Deutschland ein“, heißt es in dem in der „Welt“ veröffentlichten Brief von Parteichef Christian Lindner und seinen Kollegen aus der Bundestagsfraktion, Jens Brandenburg und Thomas Sattelberger.

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