Europäisches Chip-Gesetz: Zum Start schon Nachbesserung gewünscht
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Dresden. Nach dem Europäischen Parlament hat am Dienstag auch der EU-Ministerrat das Europäische Chip-Gesetz gebilligt. Das ist der letzte Schritt in der Beschlussfassung. Damit können 43 Milliarden Euro aus staatlichen und privaten Mitteln fließen, um den Weltmarktanteil der Fabriken in der Europäischen Union an der Mikrochip-Produktion möglichst auf 20 Prozent bis 2030 zu verdoppeln. Infineon Dresden hat bereits eine Zusage für Subventionen zum Ausbau der Fabrik und schafft 1.000 zusätzliche Arbeitsplätze.