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Kommentar zur Krise: Die Linke muss sich kümmern

Die Linke steckt in einer Krise. Doch selbst eine mögliche Konkurrenz von Sahra Wagenknecht wäre nicht das Ende für die Linke - wenn sie eins beachtet. Ein Kommentar.

Von Thilo Alexe
 4 Min.
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Die Linke steht vor der Neuwahl der Fraktionsspitze.
Die Linke steht vor der Neuwahl der Fraktionsspitze. © dpa

Vielleicht können sie die alten Plakate rausholen. „Dem Trübsinn ein Ende“, hieß der Slogan der damaligen PDS im Bundestagswahlkampf 2005. Ihn durchzog, immerhin, Selbstironie. Er ließ sich als Anspielung auf das schlechte Abschneiden der Genossen drei Jahre zuvor lesen. Damals hatten es nur zwei von ihnen – Gesine Lötzsch in Berlin-Lichtenberg und Petra Pau in Marzahn-Hellersdorf – in den Bundestag geschafft.

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