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Sachsens Genossen treffen sich zum Wohlfühlparteitag

Die SPD vertritt Wichtiges, klammert aber zentrale Fragen aus. Die Grünen sind da frecher. Ein Kommentar.

Von Thilo Alexe
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Sachsens SPD ist, überspitzt formuliert, zu klein um zu scheitern - findet SZ Redakteur Thilo Alexe.
Sachsens SPD ist, überspitzt formuliert, zu klein um zu scheitern - findet SZ Redakteur Thilo Alexe. © dpa/SZ

Ach, SPD: In Sachsen trifft sie sich zu einem Wohlfühlparteitag, auch wenn sie auf Landesebene nicht mal mehr zweistellig ist. Die Genossen tun das in der Gewissheit, dass es auf sie ankommt. Die CDU im Freistaat ist bei der Regierungsbildung auf sie angewiesen. Das ist seit 2014 so und dürfte sich auch im Wahljahr 2024 nicht ändern.

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