Dresden. Wenn der Bundeskanzler zum Gespräch einlädt, braucht es vorab zwei Dinge: Geduld und ein wenig Übung. Geduld, weil Olaf Scholz nach einem Tag voller Termine in Sachsen zwar fast auf die Sekunde pünktlich um 18.30 Uhr das Stromwerk in Dresden betritt, die Gäste teilweise aber schon zwei Stunden vorher eingelassen wurden. Und Übung, weil man bei einem Event mit dem Kanzler, das von gleich sechs Kameras live übertragen wird, offenbar nicht alles dem Zufall überlassen kann.
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