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Wozu braucht es den geplanten Funkmast in Radeberg?

Sachsen-Energie plant einen rund 40 Meter hohen Funkmast in Radeberg. Was hat der Versorger damit vor? Und was haben Blackouts damit zu tun?

Von Verena Belzer
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So würde der Mast aussehen - hier vom Standort Heinrich-Gläser-Straße, Ecke Theodor-Körner-Straße.
So würde der Mast aussehen - hier vom Standort Heinrich-Gläser-Straße, Ecke Theodor-Körner-Straße. © Visualisierung: Sachsen-Energie

Radeberg. Der Funkmast, den der ostsächsische Energieversorger Sachsen-Energie in Radeberg in der Heinrich-Gläser-Straße bauen will, erhitzt die Gemüter. Sowohl in der Bevölkerung als auch in der Stadtverwaltung gibt es Vorbehalte. Zuletzt hatte eine Gruppe Anwohner eine Mahnwache gegen die Baupläne abgehalten. Doch wozu braucht es diesen Mast überhaupt? Was haben digitale Stromzähler damit zu tun? Und wie soll der Turm aussehen? Das sind die wichtigsten Fragen und Antworten zu dem Projekt.

Warum soll der Mast errichtet werden?

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