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Die Demokratie fällt nicht vom Himmel – man muss etwas dafür tun

Der amerikanische Generalkonsul in Mitteldeutschland, Kenichiro Toko, war zu Gast im Radebeuler Gymnasium Luisenstift.

Von Udo Lemke
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Schüler des Luisenstifts erklären dem amerikanischen Generalkonsul in Leipzig, Ken Toko, den Campus. Ganz rechts hört Alexander Lau,
Fachlehrer für Englisch, den Ausführungen zu.
Schüler des Luisenstifts erklären dem amerikanischen Generalkonsul in Leipzig, Ken Toko, den Campus. Ganz rechts hört Alexander Lau, Fachlehrer für Englisch, den Ausführungen zu. © Arvid Müller

Radebeul. Seit wann es eine amerikanische Vertretung in Leipzig, das heutige Generalkonsulat, gibt, wollte dessen Chef Kenichiro (Ken) Toko von den etwa 80 Schülern der 10. bis 12. Klassen im Konferenzraum des Radebeuler Luisenstifts wissen. Sicher seit der Wende, war die häufigste Meinung. Nein – seit 1826, also seit schon bald 200 Jahren! Die Gründe dafür haben sich allerdings nicht geändert: Es geht darum, politische, wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen zwischen Mitteldeutschland, also den heutigen Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thürigen und den USA zu pflegen, so der Diplomat.

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