Radebeul. Die Türen des Gartencenters der Sächsischen Jungpflanzengenossenschaft an der Kötzschenbrodaer Straße in Radebeuler sind derzeit geschlossen. Ab Februar macht der Markt für junge Gemüse- und Blumenpflanzen, Erden, Saatgut und Dünger sowie Floristik zu den gewohnten Zeiten wieder auf. Die momentane Schließung hat nichts mit der Insolvenz der Frühgemüsezentrum Kaditz GmbH zu tun. Zwar haben beide Unternehmen die gleichen Wurzeln, waren zu DDR-Zeiten in einer Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) vereint. Doch mit politischer Wende und deutscher Wiedervereinigung gingen der Kaditzer Betrieb und die Radebeuler Jungpflanzengenossenschaft getrennte Wege.
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