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Jungpflanzen und frisches Gemüse gedeihen weiter in Radebeul

Das Gartencenter der Jungpflanzengenossenschaft macht derzeit Winterpause. Trotz des gemeinsamen Ursprungs in der Frühgemüse-LPG ist sie von der Pleite des Kaditzer Betriebes nicht betroffen.

Von Silvio Kuhnert
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Ab Februar hat das Gartencenter an der Kötzschenbrodaer Straße in Radebeul wieder geöffnet. Im Januar wird das Geschäft renoviert.
Ab Februar hat das Gartencenter an der Kötzschenbrodaer Straße in Radebeul wieder geöffnet. Im Januar wird das Geschäft renoviert. © Kristin Koschnik

Radebeul. Die Türen des Gartencenters der Sächsischen Jungpflanzengenossenschaft an der Kötzschenbrodaer Straße in Radebeuler sind derzeit geschlossen. Ab Februar macht der Markt für junge Gemüse- und Blumenpflanzen, Erden, Saatgut und Dünger sowie Floristik zu den gewohnten Zeiten wieder auf. Die momentane Schließung hat nichts mit der Insolvenz der Frühgemüsezentrum Kaditz GmbH zu tun. Zwar haben beide Unternehmen die gleichen Wurzeln, waren zu DDR-Zeiten in einer Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) vereint. Doch mit politischer Wende und deutscher Wiedervereinigung gingen der Kaditzer Betrieb und die Radebeuler Jungpflanzengenossenschaft getrennte Wege.

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