Radebeul. Unter der Überschrift "Hochwasserschutz für Radebeul (Altkötzschenbroda): Was ist wichtig, wie geht es weiter?" lädt der CDU-Stadtverband interessierte Bürger, Anwohner sowie alle Betroffenen zu einer Informationsveranstaltung ein. Angesichts der jüngsten Hochwasserereignisse zu Weihnachten und Neujahr sowie der geplanten Baumaßnahme einer Hochwasserschutzlinie ist es für die Christdemokraten von großer Bedeutung, gemeinsam mit der Bevölkerung an Lösungen für den Schutz der Lößnitzstadt zu arbeiten.

"Die Veranstaltung bietet eine besondere Gelegenheit, sich über die aktuellen Hochwasserschutzmaßnahmen in Radebeul-Altkötzschenbroda zu informieren", teilte Ulrich Reusch, Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes und der CDU-Stadtratsfraktion, mit.

Zu dem Thema werden verschiedene Fachleute als Gesprächspartner zur Verfügung stehen, darunter Maren Wittig von der Landestalsperrenverwaltung, Betriebsleiterin Oberes Elbtal, Oberbürgermeister Bert Wendsche, Bürgermeister Silvio Kockentiedt sowie der Radebeuler Deichläufer und Stadtratskandidat Maximilian Speidel.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, 26. März 2024, um 19 Uhr im Bootshaus Radebeul, An der Festwiese 9, statt. Nach der Auswertung der jüngsten Hochwasserer­eignisse wird es um einen vertieften Einblick in das Planfeststellungsverfahren der geplanten Hochwasserschutzlinie für Altkötzschenbroda gehen. Es schließt sich eine offene Diskussionsrunde an, in der die Teilnehmer ihre Fragen stellen und ihre Ansichten vortragen können. Wichtige Ergebnisse, Ideen, Hinweise und Lösungen werden während der Veranstaltung schriftlich festgehalten und sollen die Arbeit im Stadtrat begleiten. (SZ)