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So viel Radebeul steckt im neuen "Dresden-Tatort"

Für den 14. Fall des Ermittlertrios Gorniak, Winkler und Schnabel fanden die meisten Drehtage in Radebeul statt. Unter anderem können Zuschauer in die seit über 20 Jahren leerstehende Alte Post blicken.

Von Silvio Kuhnert
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Kommissariatsleiter Schnabel (Martin Brambach, r.) versucht den Entführer Michael Sobotta (Hans Löw) zu verstehen und zum Aufgeben zu bringen. Die und weitere Szenen entstanden in der Alten Post.
Kommissariatsleiter Schnabel (Martin Brambach, r.) versucht den Entführer Michael Sobotta (Hans Löw) zu verstehen und zum Aufgeben zu bringen. Die und weitere Szenen entstanden in der Alten Post. © MDR/MadeFor/Marcus Glahn

Radebeul. An diesem Sonntag gehen Oberkommissarin Karin Gorniak (Karin Hanczewski), Oberkommissarin Leonie Winkler (Cornelia Gröschel) und Kommissariatsleiter Peter Michael Schnabel (Martin Brambach) im "Tatort" (ARD, 20.15 Uhr) wieder auf Verbrecherjagd. Es ist die 14. Folge der Dresdner Ermittler, wobei dieser Film eigentlich den Zusatz Radebeul-Tatort verdient hat. Denn in der Lößnitzstadt sind viele Szenen für den Krimi mit dem Titel "Katz und Maus" entstanden. "Für den 14. Tatort Dresden gab es 22 Drehtage. Tatsächlich wurde für diesen Film ein Großteil in Radebeul gedreht, nämlich 14 Tage", teilt Produktionssprecherin Anna Nisch mit.

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