Radeburg. Kick-off sei am 10. April, sagt Radeburgs Bürgermeisterin Michaela Ritter. Dann erhalten die Verwaltungsmitarbeiter ihre erste Schulung für ein neues Ratsinformationssystem. Man wolle auch im Stadtrat weg von Papier, und irgendwann nur noch elektronisch Vorlagen zur Verfügung stellen. Die Geschäftsordnung muss dafür geändert werden. Als Erstes wird ein Zuschuss für die Nutzung privater Endgeräte an die Stadträte beraten.
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Maximal 300 Euro soll es pro Ratsmitglied in jeder Legislaturperiode geben. Das empfiehlt der Verwaltungsausschuss dem Stadtrat zur Abstimmung. Zudem wurde über die Verbesserung der Technik im Radeburger Ratssaal diskutiert. Es soll sichergestellt werden, dass die WLAN-Verbindung für die Nutzung ausreicht und dass auch die Zuhörer der Sitzungen künftig besser über die Beschlüsse informiert werden.