Radebeul. Die dünne Birke hat sich in etwa fünf Metern Höhe durch den einstmals edlen Neorenaissance-Balkon gearbeitet. Sie sieht recht gesund aus. Woher sie wohl ihr Wasser bezieht? Aus der kaputten Dachrinne oder wohl doch eher vom lehmigen Boden? Dort haben sich Efeu und dornige Pflanzen breit gemacht. Diese dornigen Pflanzen überwuchern das 9.140 Quadratmeter große Gelände fast vollständig. Ihre Dornen sind so dornig, dass sie den Weg zum Kutscherhaus am anderen Ende des Grundstücks versperren. Kein Durchkommen.
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