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Dulig auf Wasserstoff-Tour in der Region

Der Minister besucht u. a. Wacker-Chemie in Nünchitz und die Gesenkschmiede in Großenhain. Die Firmen haben hohe Erwartungen an den Freistaat.

Von Kathrin Krüger & Jörg Richter
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Minister Martin Dulig im Gespräch mit Jutta Matreux, der Betriebsleiterin von Wacker Chemie in Nünchritz. Beide sind sich einig, dass künftig Wasserstoff für die Produktion notwendig wird.
Minister Martin Dulig im Gespräch mit Jutta Matreux, der Betriebsleiterin von Wacker Chemie in Nünchritz. Beide sind sich einig, dass künftig Wasserstoff für die Produktion notwendig wird. © Klaus-Dieter Brühl

Nünchritz/Großenhain. Privat ist Jutta Matreux schon mittendrin in der Energiewende. Sie heizt ihr Haus schon längst nicht mehr mit Öl, sondern mit einer klimafreundlichen Luftwärmepumpe. Auf ihr Dach soll auch eine Solaranlage. Das sei fest eingeplant. "Aber ich suche noch nach einer ordentlichen Batterie", sagt die Betriebsleiterin des Wacker-Chemiewerks in Nünchritz, während sie mit Riesaer Lokaljournalisten auf hohen Besuch wartet.

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