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Landkreis Meißen: Polizei warnt vor Trickbetrug und Schockanrufern

Vor allem Schocknachrichten per Whatsapp sind weiter stark verbreitet. Aber auch zwei andere Maschen haben die Polizei zuletzt beschäftigt.

Von Stefan Lehmann
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Das alte Handy angeblich kaputt, kurz darauf Geldsorgen: Per Whatsapp-Nachricht suchen Betrüger nach möglichen Opfern. Im Elbland bleibt diese Masche stark verbreitet.
Das alte Handy angeblich kaputt, kurz darauf Geldsorgen: Per Whatsapp-Nachricht suchen Betrüger nach möglichen Opfern. Im Elbland bleibt diese Masche stark verbreitet. © dpa

Landkreis Meißen. Die Täter nutzen offenbar einen günstigen Moment aus, so beschreibt es jedenfalls der Mieter der Wohnung in der Harbigstraße in Riesa ein paar Tage später. "Ich war gerade vor dem Haus und habe den Rollstuhl im Auto verstaut." Als es an der Wohnungstür klingelte, habe seine demente Frau wohl ihn vermutet, sagt er. Sie öffnete - und fand sich direkt von einem Unbekannten bedrängt, der um zwei Euro und eine Unterschrift bat.

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