SZ + Riesa
Merken

Elblandkliniken Riesa: Die unterschätzte Krankheit

Mit moderner Technik behandeln Angiologe Torsten Fuß und sein Team an den Elblandkliniken Gefäßverengungen. Oft nehmen Patienten die Symptome zu spät ernst.

Von Stefan Lehmann
 5 Min.
Teilen
Folgen
NEU!
Blick ins moderne Katheterlabor am Elblandklinikum in Riesa. Dr. med. Torsten Fuß mit den beiden Angiologie-Assistentinnen Steffi May (r.) und Silvia Mönner (l.). Eine vierte Kollegin assistiert bei den Eingriffen von außerhalb des Labors.
Blick ins moderne Katheterlabor am Elblandklinikum in Riesa. Dr. med. Torsten Fuß mit den beiden Angiologie-Assistentinnen Steffi May (r.) und Silvia Mönner (l.). Eine vierte Kollegin assistiert bei den Eingriffen von außerhalb des Labors. © Sebastian Schultz

Riesa. Der Weg ins Riesaer Katheterlabor führt durch eine schwere, automatisierte Schiebetür. Die Ausstattung dort könnte auch aus einem Science-Fiction-Film stammen: Ein schmaler Tisch, davor ein C-förmiges Gerät, das von der Decke hängt, gegenüber ein großer Bildschirm. Die Befestigung der Angiografie-Maschine habe klare Vorteile bei seiner Arbeit, erklärt Dr. med. Torsten Fuß. "Dadurch können wir von beiden Seiten arbeiten." Verliefe die Schiene für das Gerät am Boden, dann wäre das nicht der Fall, man müsste immer in der gleichen Pose arbeiten. Schon wegen der einseitigen Belastung nicht optimal.

Ihre Angebote werden geladen...