Riesa. Der Weg ins Riesaer Katheterlabor führt durch eine schwere, automatisierte Schiebetür. Die Ausstattung dort könnte auch aus einem Science-Fiction-Film stammen: Ein schmaler Tisch, davor ein C-förmiges Gerät, das von der Decke hängt, gegenüber ein großer Bildschirm. Die Befestigung der Angiografie-Maschine habe klare Vorteile bei seiner Arbeit, erklärt Dr. med. Torsten Fuß. "Dadurch können wir von beiden Seiten arbeiten." Verliefe die Schiene für das Gerät am Boden, dann wäre das nicht der Fall, man müsste immer in der gleichen Pose arbeiten. Schon wegen der einseitigen Belastung nicht optimal.
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