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Was bei der Integrationsarbeit in Riesa schief läuft

Lange Wartelisten beim Deutschkurs und zu wenig Fachkräfte in Kita und Hort: Mit einem Brief macht die AG Integration auf Probleme aufmerksam.

Von Stefan Lehmann
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. © Symbolfoto: SZ/Uwe Soeder

Riesa. Es gibt sie schon seit 2015 in Riesa: eine Arbeitsgruppe, die sich mit Fragen rund um Asyl und Integration befasst. Der Name hat sich seitdem geändert – aus der AG Asyl wurde die AG Integration - die Mitstreiter sind aber noch etwa dieselben: Vertreter aus der Stadtverwaltung und des Meißner Landratsamtes sind ebenso dabei wie die Aktiven aus der Integrationshilfe, von Sprungbrett und Diakonie bis zu Volkshochschule und DRK.

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