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Frosta Lommatzsch will Solarkraftwerk auf Stauchitzer Flur errichten lassen

Das Tiefkühlunternehmen startet in der Region ein Pilotprojekt – und will schon 2025 ohne CO2-Emissionen auskommen.

Von Stefan Lehmann
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Blick aus Richtung Seerhausen: Wo heute noch Feld ist, will ein Investor ein Solarkraftwerk errichten. Der Strom ist für die Produktion des Frosta-Werks in Lommatzsch gedacht.
Blick aus Richtung Seerhausen: Wo heute noch Feld ist, will ein Investor ein Solarkraftwerk errichten. Der Strom ist für die Produktion des Frosta-Werks in Lommatzsch gedacht. © Sebastian Schultz

Stauchitz. Zehntausende Tonnen Gemüse verarbeitet das Frosta-Werk in Lommatzsch jedes Jahr. Das Unternehmen aus Bremerhaven verzichtet schon seit langer Zeit auf Zusatzstoffe und bemüht sich um umweltfreundliche Verpackung. Im Landkreis Meißen arbeitet der Tiefkühlkost-Hersteller weiter an seinem grünen Image – und startet ein Pilotprojekt in Lommatzsch: Bis 2025 will das Unternehmen an diesem Standort komplett CO2-neutral produzieren.

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