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Was tun gegen den Bevölkerungsschwund in Sachsen? - Leipziger Forscher gibt Antworten

Was passiert in den sächsischen Regionen, wenn es immer weniger Menschen dort gibt? Und wie hat es Leipzig geschafft, auf die Gewinnerseite zu kommen? Ein Bevölkerungsforscher gibt Antworten.

Von Stephan Schön
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Leipzig ist Sachsens jüngste Region. Der Markkleeberger See dort ist nur einer von vielen Punkten, der die Region aufgewertet hat. Der riesige Schaufelradbagger und Bandabsetzer im Hintergrund bleibt als Teil des Bergbau-Technikparks erhalten.
Leipzig ist Sachsens jüngste Region. Der Markkleeberger See dort ist nur einer von vielen Punkten, der die Region aufgewertet hat. Der riesige Schaufelradbagger und Bandabsetzer im Hintergrund bleibt als Teil des Bergbau-Technikparks erhalten. © dpa-Zentralbild/Jan Woitas

Sachsens Statistiker haben für das Land die erwartete Bevölkerungsentwicklung bis 2040 vorgelegt. Es geht unter die vier Millionen Einwohner, und das selbst bei einer steigenden Zuwanderung aus dem In- und Ausland. Sind das unumkehrbare Fakten oder lässt sich dies noch einmal umdrehen? SZ-Wissenschaftsredakteur Stephan Schön sprach dazu mit dem Demografie-Experten vom Leipziger Leibniz-Institut für Länderkunde, Tim Leibert.

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