Den 20. Mai 2021 wird Thomas Kunadt wohl nie vergessen. Der Fotograf und Autor war gerade nach fast 30 Jahren in Hamburg zurückgekehrt in die Oberlausitz. An diesem Tag wandert er wieder einmal in der Umgebung seines Heimatdorfs Bretnig-Hauswalde.Er besteigt zunächst den Galgenberg, 319 Meter über dem Meeresspiegel. Oben findet er das Paradies. Zwischen wilden Himbeeren thront ein Brocken aus Granit, ein Zweiglimmergranodiorit. Kunadt setzt sich auf den Felsen, blickt in die Landschaft, bestaunt die Weite, das Licht, die Ruhe. Wandert weiter bis zum Hohberg, 339 Meter über Normalnull. Auch dort überwältigen ihn die sanften Wellen, die die Landschaft beschreibt. Die Blicke bis zum Horizont, als stehe man am Meer. Er macht Foto um Foto. Und hat eine Idee: „Wie wäre es, alle Anhöhen, die ich von hier aus sehen kann, zu begehen?“
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