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Sachsen lehnen Erleichterungen für Zuwanderung von Fachkräften ab

Die Mehrheit in Sachsen will keine Erleichterungen bei der Zuwanderung. Wäre den Menschen im Freistaat eine 42-Stunden-Woche lieber, um die Fachkräftelücke zu schließen?

Von Fabian Deicke
 3 Min.
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Vor allem in der Pflege wird händeringend um Fachkräfte geworben. Allein in Sachsen müssten öffentlichen Prognosen zufolge bis 2030 rund 21.000 neue Stellen besetzt werden.
Vor allem in der Pflege wird händeringend um Fachkräfte geworben. Allein in Sachsen müssten öffentlichen Prognosen zufolge bis 2030 rund 21.000 neue Stellen besetzt werden. © Uwe Zucchi/dpa

Dresden. Fast zwei Millionen offene Stellen bundesweit meldete das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung im vierten Quartal 2022, zur gleichen Zeit vor zehn Jahren wies die Statistik noch 1,2 Millionen vakante Jobs weniger aus. Der Fachkräftemangel ist nicht zu leugnen, die Lücke offensichtlich. Doch woher die Menschen kommen sollen, die sie schließen mögen, darüber herrschen in Bevölkerung, Politik und Wirtschaft unterschiedliche Meinungen.

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