Haushaltskrise: 52 Millionen Euro für Sachsens Unternehmen wieder frei
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Dresden/Berlin. Nach dem Ende der Haushaltssperre des Bundes sind auch insgesamt 52 Millionen Euro für sächsische Unternehmen, die vorläufig blockiert waren, wieder frei. Der Stopp habe zu Unsicherheiten beim Investitionsprogramm GRW geführt, sagt Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) der Deutschen Presse-Agentur. Das sei nun gelöst. "Das ist richtig so. Es geht um Signale der Sicherheit an die Wirtschaft und die Menschen". Die sächsische Wirtschaft wolle investieren, betonte Dulig. Es gebe deutlich mehr Anträge, als Geld zur Verfügung stehe.