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Haushaltskrise: 52 Millionen Euro für Sachsens Unternehmen wieder frei

Nach Aufhebung der Haushaltssperre stehen Sachsens Unternehmen wieder 52 Millionen Euro zur Verfügung. Doch Entwarnung will Wirtschaftsminister Martin Dulig noch nicht geben.

Von Annette Binninger
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Ein Schweißer bei der Arbeit.
Ein Schweißer bei der Arbeit. ©  Claudia Hübschmann (Symbolbild)

Dresden/Berlin. Nach dem Ende der Haushaltssperre des Bundes sind auch insgesamt 52 Millionen Euro für sächsische Unternehmen, die vorläufig blockiert waren, wieder frei. Der Stopp habe zu Unsicherheiten beim Investitionsprogramm GRW geführt, sagt Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) der Deutschen Presse-Agentur. Das sei nun gelöst. "Das ist richtig so. Es geht um Signale der Sicherheit an die Wirtschaft und die Menschen". Die sächsische Wirtschaft wolle investieren, betonte Dulig. Es gebe deutlich mehr Anträge, als Geld zur Verfügung stehe.

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