Der Arbeitsplatz ist nun wieder etwas besser geheizt. Vorbei sind die Minusgrade im eiskalten Hangar hinterm Polarkreis. Der Meteorologie-Professor ist zurück mit seinem Team in den Büros der Leipziger Universität. Zurück von der wohl bedeutendsten deutschen Nordpolarexpedition mit Flugzeugen. Kiruna in Nordschweden war für sie das Basecamp.
Nie hatte Deutschland mehr Fluggeräte gleichzeitig am Nordpol und in der Arktis an sich. Manfred Wendisch, Direktor des Instituts für Meteorologie der Leipziger Universität, hat diese Expedition koordiniert.