Dresden. Sachsen ist für die Absicherung des Unterrichts auf Seiteneinsteiger angewiesen. In den vergangenen vier Schuljahren sind 1.220 Personen ohne Lehramtsausbildung in den Schuldienst eingestellt worden, um den Lehrermangel an Schulen zu lindern. Jeder Sechste hat den Job innerhalb von zwei Jahren wieder aufgegeben – so lange ist das Arbeitsverhältnis in der Regel befristet. Das geht aus Zahlen des Kultusministeriums auf eine Anfrage der AfD-Fraktion hervor.
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