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Hunderte Studienplätze für Lehrer in Sachsen bleiben frei

Sachsen hat die Ausbildungskapazitäten erhöht. Trotzdem studieren zu wenige junge Menschen Lehramt. Woran das liegt und welche Ideen es gibt, um das zu ändern.

Von Andrea Schawe
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Die angehenden Lehrer unterrichten während ihres Referendariats vier Tage pro Woche in einer Schule.
Die angehenden Lehrer unterrichten während ihres Referendariats vier Tage pro Woche in einer Schule. © dpa/Philipp von Ditfurth

Dresden. Sachsen hat ein Nachwuchsproblem im Lehrerberuf. Zum Wintersemester 2022/23 konnten weder an der Technischen Universität Dresden noch an der Universität Leipzig alle Studienplätze im Lehramt vergeben werden. Nur an der Technischen Universität Chemnitz wurden alle 150 Studienplätze für künftige Grundschullehrer besetzt.

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