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Einige Sachsen benutzen heute noch Omas Wäschemangel - warum?

Renate Preuß aus Riesa liebt es, ihre Wäsche mit einer uralten Kaltmangel zu glätten. Sie ist nicht die Einzige in Sachsen, die das Bügeleisen meist im Schrank lässt.

Von Christina Wittig-Tausch
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Renate Preuß an der Kaltmangel in Riesa-Oelsitz: Der schwere Kasten oben rollt die Walze mit der Wäsche und dem Leinentuch darum hin und her. Deshalb wird die Maschine auch als „Wäscherolle“ bezeichnet.
Renate Preuß an der Kaltmangel in Riesa-Oelsitz: Der schwere Kasten oben rollt die Walze mit der Wäsche und dem Leinentuch darum hin und her. Deshalb wird die Maschine auch als „Wäscherolle“ bezeichnet. © www.loesel-photographie.de

Natürlich könnte Renate Preuß ihre Wäsche mit dem Bügeleisen glätten. Oder knitterfreie Sachen kaufen, wie es heute viele Menschen tun. Aber die 75-jährige Schriftstellerin aus Riesa schwört auf eine uralte Maschine: auf eine Kaltmangel.

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