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Fünf Tipps für Wanderer rund ums Parken in der Sächsischen Schweiz

Erst zuletzt reduzierte eine Stadt den rekordverdächtigen Preis des Tagestickets. Hier lesen Sie, wo man kostenlos parkt und wo man immer noch tief ins Portemonnaie greift.

Von Katarina Gust
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Wieder bezahlbar: Am Wanderparkplatz am Pfaffensteinweg in Pfaffendorf wurden bis Ende März noch 9 Euro für das Auto-Tagesticket verlangt - ein absoluter Spitzenwert für die Sächsische Schweiz. Zum 1. April wurde der Preis nun gesenkt.
Wieder bezahlbar: Am Wanderparkplatz am Pfaffensteinweg in Pfaffendorf wurden bis Ende März noch 9 Euro für das Auto-Tagesticket verlangt - ein absoluter Spitzenwert für die Sächsische Schweiz. Zum 1. April wurde der Preis nun gesenkt. © Daniel Schäfer

Die Sonne lacht, kein Regen vorhergesagt: ideales Wanderwetter also. Seit Ostern wird die Nationalparkregion in der Sächsischen Schweiz an Feiertagen und Wochenenden wieder von etlichen Ausflüglern heimgesucht. Nicht alle setzen bei der Anfahrt auf Bus und Bahn. Viele Wanderer fahren mit dem eigenen Auto - ob aus Bequemlichkeit oder weil die Anbindung mit dem öffentlichen Nahverkehr hakt.

So oder so: Wer mit dem Auto anreist, muss es irgendwo abstellen. In der Sächsischen Schweiz gibt es eine Vielzahl an Wanderparkplätzen. So groß die Auswahl, so unterschiedlich sind auch die Gebühren, auf die sich die Autofahrer einstellen müssen. Und zwar am besten im Vorfeld. Denn nicht überall kann sowohl mit Münzen, Geldscheinen als auch per Handy-App bezahlt werden. An manchen Parkplätzen scheint die Zeit stehen geblieben zu sein: Automaten akzeptieren nur Münzen, die dann auch noch passend eingeworfen werden müssen. Es geht aber auch anders.

Wo Fallstricke lauern und wo man ganz ohne Gebühren parken kann: Hier sind fünf Tipps für Ausflügler.

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