Die Sonne lacht, kein Regen vorhergesagt: ideales Wanderwetter also. Seit Ostern wird die Nationalparkregion in der Sächsischen Schweiz an Feiertagen und Wochenenden wieder von etlichen Ausflüglern heimgesucht. Nicht alle setzen bei der Anfahrt auf Bus und Bahn. Viele Wanderer fahren mit dem eigenen Auto - ob aus Bequemlichkeit oder weil die Anbindung mit dem öffentlichen Nahverkehr hakt.
So oder so: Wer mit dem Auto anreist, muss es irgendwo abstellen. In der Sächsischen Schweiz gibt es eine Vielzahl an Wanderparkplätzen. So groß die Auswahl, so unterschiedlich sind auch die Gebühren, auf die sich die Autofahrer einstellen müssen. Und zwar am besten im Vorfeld. Denn nicht überall kann sowohl mit Münzen, Geldscheinen als auch per Handy-App bezahlt werden. An manchen Parkplätzen scheint die Zeit stehen geblieben zu sein: Automaten akzeptieren nur Münzen, die dann auch noch passend eingeworfen werden müssen. Es geht aber auch anders.
Wo Fallstricke lauern und wo man ganz ohne Gebühren parken kann: Hier sind fünf Tipps für Ausflügler.