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Trainer, stecken die Eislöwen jetzt im Abstiegskampf?

Trainer Petteri Kilpivaara erklärt die Stagnation des Eishockey-Zweitligisten Dresdner Eislöwen. Und er sagt, was der beste Weg aus dem Tabellenkeller ist.

Von Alexander Hiller
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Auch Petteri Kilpivaara hat es seit seinem Amtsantritt als Cheftrainer der Eislöwen Mitte November noch nicht geschafft, die Dresdner nach oben zu führen.
Auch Petteri Kilpivaara hat es seit seinem Amtsantritt als Cheftrainer der Eislöwen Mitte November noch nicht geschafft, die Dresdner nach oben zu führen. © kairospress

Dresden. Seit Wochen kämpfen die Dresdner Eislöwen um konstant gute Ergebnisse. Die nackten Resultate spiegeln jedoch ein stetes Auf und Ab wider. Ein Spiel gewonnen, zwei Partien verloren, zwei Duelle verloren, eins für sich entschieden. Auch unter dem zum neuen Cheftrainer aufgerückten Petteri Kilpivaara, der Corey Neilson Mitte November beerbte, änderte sich dieser Trend nicht. Und so kann der 4:1-Erfolg am Dienstagabend in Selb nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Zwischenfazit ein ernüchterndes ist.

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