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Lebensretter in der Krise: So hoch sind die Corona-Gelder für Sachsens Sportvereine

Ohne staatliche Corona-Hilfen hätten viele Vereine nicht überlebt - da sind sich alle einig. Doch über die Rückzahlung von Krediten wird gestritten. Dabei hilft ein in der Pandemie gegründetes Netzwerk.

Von Frank Thümmler & Daniel Klein & Michaela Widder & Alexander Hiller
 5 Min.
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So sah es bei einem Heimspiel der DSC-Volleyball-Frauen im März 2021 aus: Nur wenige Fans durfte in die 3.000 Zuschauer fassende Margon-Arena.
So sah es bei einem Heimspiel der DSC-Volleyball-Frauen im März 2021 aus: Nur wenige Fans durfte in die 3.000 Zuschauer fassende Margon-Arena. © kairospress/Thomas Kretschel

Dresden. Die Erinnerungen verblassen allmählich. Dabei liegen die Zeiten, als Spiele vor leeren Rängen ausgetragen oder ganz abgesagt wurden, noch gar nicht so lange zurück. Die finanziellen Folgen der Corona-Pandemie auf den Team-Spitzensport in Ostsachsen reichen ohnehin bis in diese Tage. So klagen etwa die American Footballer der Dresden Monarchs gegen eine Rückzahl-Forderung von Hilfsgeldern in Höhe von 108.000 Euro.

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