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Pyrotechnik: Dynamo Dresden muss 17.500 Euro Strafe zahlen

Zu Beginn des Dynamo-Spiels gegen den FC Erzgebirge Aue am 24. September wurden mindestens 50 Bengalische Feuer gezündet. Das hat teure Folgen.

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Für das Pyro-Vergehen seiner Fans im Spiel gegen Erzgebirge Aue muss Dynamo Dresden nun eine Strafe zahlen.
Für das Pyro-Vergehen seiner Fans im Spiel gegen Erzgebirge Aue muss Dynamo Dresden nun eine Strafe zahlen. © dpa/PA/Robert Michael

Dresden. Dynamo Dresden muss für Pyrotechnik-Vergehen seiner Anhänger eine Geldstrafe von 17.500 Euro zahlen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) sanktionierte damit am Freitag unsportliches Verhalten der Fans des Drittligisten.

Diese hatten nach DFB-Angaben zu Beginn des Spiels gegen den FC Erzgebirge Aue am 24. September mindestens 50 Bengalische Feuer gezündet.

Von der Summe kann Dresden bis zu 5.800 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. (dpa)