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Dynamo ist spitze, hat aber keinen Top-Torjäger mehr

Das Toreschießen ist bei Dynamo Dresden nach dem Abgang von Ahmet Arslan in dieser Saison eher eine Kollektivleistung. Trotzdem ist die Mannschaft Tabellenführer. Wie passt das zusammen?

Von Daniel Klein
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Das Toreschießen verteilt sich bei Dynamo auf vielen Schultern.
Das Toreschießen verteilt sich bei Dynamo auf vielen Schultern. © dpa/PA/Robert Michael

Dresden. Es gibt Statistiken, da ist Tabellenführer Dynamo nicht Spitze – zum Beispiel bei den erzielten Treffern. 21 sind es nach 13 Spielen, damit liegen die Dresdner im Drittliga-Ranking zusammen mit Regensburg und Saarbrücken lediglich auf Rang sechs. Und zwei der 21 Treffer waren auch noch Eigentore der jeweiligen Gegner. „Wir hätten viel mehr Tore schießen müssen“, findet Trainer Markus Anfang und meint die Chancenverwertung. „Da ist noch viel Potenzial nach oben.“

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