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Wie ein Trainer aus Dresden nun Kindern in Südafrika hilft

Florian Ziegenbalg versucht in Südafrika, Kindern mit Hockey den Weg in eine bessere Zukunft zu ebnen. Dabei macht der Dresdner einige neue Erfahrungen.

Von Alexander Hiller
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Hockey-Alltag in Südafrika. Vor allem an sogenannten An Primary Schools findet das Training schon mal auf hartem Beton statt.
Hockey-Alltag in Südafrika. Vor allem an sogenannten An Primary Schools findet das Training schon mal auf hartem Beton statt. © privat

Kapstadt/Dresden. Dieses Wort fällt in der Videoschalte immer wieder: unfassbar. Florian Ziegenbalg benutzt es regelmäßig, um seine Begeisterung auszudrücken. Der Dresdner arbeitet gerade für drei Monate als Volonteer beim „Alster Cape Town Project“ in Kapstadt. Der Hamburger Hockeyverein „Club an der Alster“ versucht damit, benachteiligten Kindern über den Sport einen Zugang zum sozialen Aufstieg zu ebnen. „Ich fand die Idee unfassbar inspirierend“, sagt Ziegenbalg über den Auslandsaufenthalt im Rahmen seines Englisch-Studiums. „Da kann man alles mögliche machen, aber ich wollte etwas tun, was einen Mehrwert schafft“, meint er.

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