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Die Baumeister des neuen Steyer-Stadions und ihr nächster Coup

Von Dresdnern für Dresden: Den Umbau des Heinz-Steyer-Stadions plante ein Architekturbüro aus der Stadt. Und das hat jetzt in Berlin das nächste Leuchtturmprojekt gewonnen.

Von Michaela Widder
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Carsten Otto (li.), Geschäftsführer bei O+M Architekten, hat mit seinen Architekten Georg-Martin Dahlweid und Georg Luhn (r.) den Wettbewerb für das Großprojekt in Berlin gewonnen. Im Hintergrund eine Visualisierung des umgebauten Jahnstadions
Carsten Otto (li.), Geschäftsführer bei O+M Architekten, hat mit seinen Architekten Georg-Martin Dahlweid und Georg Luhn (r.) den Wettbewerb für das Großprojekt in Berlin gewonnen. Im Hintergrund eine Visualisierung des umgebauten Jahnstadions © kairospress

Dresden. Der moosgrüne Teppich ist ausgerollt. Zehn Meter mal zweieinhalb Meter misst der tägliche Treffpunkt im ersten Obergeschoss einer alten Villa im Dresdner Stadtteil Striesen. Um zwei Uhr nachmittags gehen die Bürotüren auf, Mitarbeiter, egal ob Chef oder Sekretärin, reihen sich einer neben dem anderen auf. Und dann gehen sie für eine Minute in den Unterarmstütz. Die beliebte Fitnessübung, auch Plank genannt, gehört bei den O+M Architekten längst dazu wie das Gläschen Sekt nach einem gewonnenen Wettbewerb. Und kürzlich gab es sogar Champagner.

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