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Was Trainer und Kapitänin zur Finanzkrise der DSC-Volleyballerinnen sagen

Die Bundesliga-Volleyballerinnen des Dresdner SC sind in die Vorbereitung auf die neue Saison gestartet - begleitet von großen wirtschaftlichen Sorgen. Dazu haben sie eine klare Meinung und trotzdem hohe Ziele.

Von Alexander Hiller
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Jennifer Janiska blendet die jüngsten Negativschlagzeilen weitestgehend aus. "Uns bleibt nichts anderes übrig, als Vollgas zu geben", sagt sie.
Jennifer Janiska blendet die jüngsten Negativschlagzeilen weitestgehend aus. "Uns bleibt nichts anderes übrig, als Vollgas zu geben", sagt sie. © kairospress

Dresden. Der Auftakt ist gemacht – für die vielleicht spannendste Saison in der jüngeren Geschichte der Volleyballerinnen des Dresdner SC. Einerseits ist der sechsfache deutsche Meister in erhebliche finanzielle Turbulenzen geraten. Wie hoch die Etatlücke derzeit ist, kann nur die Geschäftsführung um Sandra Zimmermann beantworten, doch sie nennt keine exakten Zahlen.

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