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Ex-Dresdnerin fordert Ausländerregelung für die Volleyball-Bundesliga

Volleyballerin Lena Stigrot verließ Dresden 2021, nun kommt es im Europapokal zum Wiedersehen mit dem DSC. Nun erklärt die Nationalspielerin, warum ihr Ex-Klub krasser Außenseiter ist.

Von Alexander Hiller
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Vorm Wiedersehen mit dem DSC macht sich Lena Stigrot Gedanken über die Leistungsstärke im deutschen Volleyball.
Vorm Wiedersehen mit dem DSC macht sich Lena Stigrot Gedanken über die Leistungsstärke im deutschen Volleyball. © privat

Dresden. Wenn es nach Alexander Waibl geht, sind die Rollen klar verteilt. Der Cheftrainer der DSC-Volleyballerinnen ist ein Meister des Understatements. Wenn er über kommende Kontrahenten spricht, unterstreicht er stets herausragende Qualitäten, die Teams klingen so nahezu unbezwingbar. Lena Stigrot kennt diese Taktik genau. Von 2018 bis 2021 stand sie in Dresden unter Vertrag – und trifft nun auf ihren Ex-Verein. In der ersten Runde des CEV-Cups, der zweithöchste europäische Klubwettbewerb, spielt Stigrot mit Busto Arsizio gegen den DSC, am Mittwoch zunächst in Italien und eine Woche später dann in der Dresdner Margon-Arena.

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