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Darum laufen die deutschen Biathleten nicht mehr hinterher

In den vergangenen Jahren waren die deutschen Biathlon-Männer auf der Strecke oft zu langsam, die Norweger enteilten immer mehr. Das hat sich nun geändert - und ist eng mit einer Person verknüpft.

Von Daniel Klein
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Jens Filbrich war früher ein Weltklasse-Langläufer, seit dem Frühjahr ist er Trainer bei den Biathlon-Männern.
Jens Filbrich war früher ein Weltklasse-Langläufer, seit dem Frühjahr ist er Trainer bei den Biathlon-Männern. © dpa/Martin Schutt

Oberhof. Die Fortsetzung der vorweihnachtlichen Erfolgsgeschichte verhinderte am Donnerstag (4.1.) im regnerischen und stürmischen Oberhof das Wetter. Deshalb starten die Biathleten erst tags darauf beim Weltcup am Rennsteig. Die Erwartungen sind im deutschen Lager groß nach den ersten drei Stationen des Winters: Zum Auftakt im schwedischen Östersund liefen Roman Rees und der Erzgebirger Justus Strelow auf die Plätze eins und zwei. Und in Lenzerheide in der Schweiz schafften es gleich vier Athleten des Deutschen Skiverbandes (DSV) unter die Top 6.

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