Über den Beitritt der Stadt zum Wasserzweckverband (WZV) Mittlere Neiße – Schöps soll der Stadtrat Weißwasser am 8. Juni in einer Sondersitzung entscheiden. Es wäre der erste Schritt zur Rekommunalisierung des Trink- und Abwassergeschäfts als Aufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge. Das Thema schlägt seit Wochen hohe Wellen. Hinter den Kulissen wird aber schon viel länger intensiv daran gearbeitet. Im Februar beschloss der Verband, die Aufgaben ab 2023 in eigene Hände zu nehmen und dazu eine eigene GmbH zu gründen. Der WZV umgeht damit die Pflicht zur europaweiten Ausschreibung.
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