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Wenn der Blackout kommt: Dresdner liefern Notstromgeräte nach Lwiw

In einer Blitzaktion hat die Dresdner Stadtentwässerung ukrainische Abwasserentsorger für den Notfall ausgerüstet. Ein Kraftakt, der mit der Suche nach Fahrern begann.

Von Peter Hilbert
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Der erste Schwertransport ist in Lwiw eingetroffen. Dmytro Vankovych, Leiter des Wasser- und Abwasserbetriebes Voda-Kanal, freut sich über die schnelle Hilfe aus Dresden.
Der erste Schwertransport ist in Lwiw eingetroffen. Dmytro Vankovych, Leiter des Wasser- und Abwasserbetriebes Voda-Kanal, freut sich über die schnelle Hilfe aus Dresden. © PR/Voda-Kanal Lviv

Dresden. Am 24. Februar überfällt Russland die Ukraine. Bereits am 28. Februar erreicht der erste Hilferuf aus Lwiw die Dresdner Stadtentwässerung. Das Partnerunternehmen Voda-Kanal befürchtet, dass die Großstadt bei einem kompletten Stromausfall, einem Blackout, nicht mehr mit Wasser versorgt werden kann.

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