Der erste Storch ist nach Wilsdruff zurückgekehrt. Gesichtet wurde er am 27. März von Frank Grunze, Geschäftsführer der HIW Hoch- und Ingenieurbau Wilsdruff GmbH. Ihm ist es auch gelungen, die Sichtung zu fotografieren.
Er nimmt an, dass das Männchen - also Horst, wie ihn die Wilsdruffer getauft haben - zurückgekehrt ist. "Erfahrungsgemäß kommen die Männer zuerst und machen Hausputz", sagt er. Eine gute Vorleistung habe die Wilsdruffer Feuerwehr erbracht. Sie hatte das Nest bereits vorgereinigt und Horst damit fleißig geholfen. Nun hoffen die Wilsdruffer, das die Dame des Hauses - also Hilde - bald einfliegt.
Das Storchennest befindet sich unweit des Kleinbahnhofes am Schmalspurmuseum an der Freiberger Straße.
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