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So hilft ein Wilsdruffer Erdbebenopfern in der Türkei

Der Unternehmer Aydin Ürgen brachte 20.000 Euro in die Türkei. Was er dort sah, hat ihn schockiert und animiert, weiterzumachen.

Von Maik Brückner
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Bild der Zerstörung: Einige der kaputten Mehrfamilienhäuser im türkischen Antakya wurden schon abgerissen, andere stehen noch.
Bild der Zerstörung: Einige der kaputten Mehrfamilienhäuser im türkischen Antakya wurden schon abgerissen, andere stehen noch. © Aydin Ürgen

Aydin Ürgen wird traurig und nachdenklich, wenn er sein Fotobuch durchblättert. Zu sehen sind beschädigte Häuser, verwüstete Straßenzüge, Zeltstädte und Containerdörfer. So viel Zerstörung, so viel Leid - verursacht durch ein Erdbeben, das am 6. Februar den Südosten der Türkei heimsuchte. Das Schicksal der Erdbebenopfer lässt den Wilsdruffer Unternehmer nicht kalt. Er wuchs in der Gegend auf, hat dort immer noch viele Bekannte und Verwandte. Er weiß, wie sie leiden.

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